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Jan 24

In der Angst die Liebe finden

Heute zeige ich mich mit einem Thema über das ich sonst nicht so gerne schreibe – meine Angst. Sie ist seit Jahren ein treuer Begleiter meiner Selbst und mein tiefster Lehrer. Vermeintlich begonnen hat alles als ich 16 Jahre alt war und nachts um 2.00h einen dieser sogenannten Discounfälle hatte. Wir waren fünf Jugendliche in einem kleinen Toyota Starlet und der Fahrer, mein damaliger Freund, hat ein von rechts kommendes Auto übersehen. Noch heute, in meinem Jetzt, ist dieser Aufprall, dieses Licht das von rechts kommt so präsent in meinem Leben und lässt mich nicht los. Dieses Gefühl nichts mehr machen zu können, der folgende Aufprall, das schleudernde Auto, dass dann schlussendlich auf der Seite liegen blieb. Meine Angst, als ich in diesem Auto eingeschlossen war und mein unbändiger Lebenswille, der mir geholfen hat mich selbst aus dem Auto zu befreien. Die danach folgenden Szenen, die vielen Polizeiautos, Krankenwägen, die Erstversorgung im Krankenhaus, mein blutender Freund, der immer zu sagt: „Es tut mir so leid.“ Meine Mutter, die mitten in der Nacht total verschreckt ins Krankenhaus kommt und Wochen von Krankenhausbesuchen bei meinen vier Freunden – ich war die einzige, die außer einem Zahn und einer Rippenprellung glimpflich davon gekommen ist. Noch heute bekomme ich starkes Herzklopfen, wenn ein Rettungswagen an mir vorbei fährt.

Die darauffolgenden Jahre habe ich eine Angst vor dem Auto fahren entwickelt, die mich stark einschränkte in meinem Sein, nur meinen Eltern konnte ich noch vertrauen, bei allen anderen Fahrern wurde ich immer ängstlicher. Zwei Jahre darauf habe ich selbst den Führerschein gemacht und war fortan glücklich nun die Kontrolle über das Auto selbst zu haben – habe ich doch das Vertrauen in die anderen Personen verloren. Wenn mich jemand mitnehmen wollte, hatte ich immer schnell eine Ausrede parat um selbst zu fahren. Ich habe sogar einmal einen Psychiater deshalb aufgesucht, doch außer ein paar Beruhigungstablette konnte er mir auch nicht wirklich sagen, was man da machen kann. Viele Jahre habe ich damit gelebt und meine Ängste haben sich ausgeweitet.

Erst bekam ich beklommene Gefühle in Aufzügen, dann in Diskotheken und Kinos. Später auf Festivals, wenn zu viele Menschen auf einem Fleck waren. Mit 19 Jahren bin ich nach langer Zeit wieder in ein Flugzeug gestiegen und sofort überkam mich eine große Panik, die mich erstarren lies. Immer wenn ich die Kontrolle aufgeben musste, in Situationen in denen ich nicht von selbst aussteigen, flüchten konnte, dann überkam mich eine Panik und Angst, die mich erstarren lies. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, wurde wie steif und begann zu zittern. Da ich nirgends Hilfe finden konnte, habe ich immer mehr solche Situationen vermieden und mein erster Blick galt immer den Notausgangs- und Rettungszeichen.

Mit 23 Jahren hatte ich dann meine erste nächtliche Panikattacke, die mich wie aus dem Nichts traf und mein ganzes Dasein erschüttern lies. Ich habe den kompletten Schock noch einmal durchgemacht und wieder diese Hilflosigkeit gefühlt. Ich habe einen Brandgeruch in der Wohnung gerochen und der Boden hat sich heiß angefühlt, ich dachte es brennt und bin aus dem Haus gerannt. Nichts von alledem war real, es war einfach in meinem Gehirn passiert. Etwas hatte von mir Besitz ergriffen und mein Denken und Handeln übernommen. Erst ein Nachbar, der mich im Hof aufgelesen hat, konnte mir wieder zurück zu mir selbst helfen. Fortan waren auch die Nächte für mich eine Herausforderung, nur sie konnte ich nicht meiden. Ich musste hindurch durch all die Panik, die Angst, das Erstarren. Doch damals habe ich mich noch gewehrt, hatte Angst vor der Angst und habe alles versucht so sicher wie möglich zu sein.

Alles änderte sich mit einem kleinen zarten Wesen

An Ostern 2005 machte ich einen Schwangerschaftstest, der positiv war. Ich konnte mein Glück nicht fassen und von da an hat sich mein ganzes Leben verändert. Mein Körper reagierte, wie nicht anders zu erwarten, extrem auf die Schwangerschaft und ich konnte kein Fleisch mehr essen. Auch in der Arbeit musste ich einige Gänge zurückschalten, ich war damals mit 24 schon sehr erfolgreich in dem was ich tat und hatte ein dementsprechendes Arbeitspensum. Die nächtlichen Ängste waren so gut wie weg und auch mein Allgemeinzustand verbesserte sich enorm. Das Sein mit diesem kleinen Wunder hat mich verbunden mit dem Wunder in mir.

Das zweite Wunder hat sich dann 2008 angekündigt. Doch da steckte ich schon wieder in meinem persönlichen Hamsterrad – ich habe 2006 einen Online-Shop begonnen, der bald recht erfolgreich wurde, aber auch wieder einiges an Energie von mir abzog. Dann mit zwei Kindern, einem Haus und dem Online-Shop kamen auch die nächtlichen Ängste zurück, intensiver denn je und schon beim zu Bett gehen hatte ich Angst vor der Angst. Doch dieses Mal wollte ich es nicht hinnehmen, nicht mehr in die Schockstarre verfallen, ich wollte Hilfe und habe das Internet befragt.

Ein Beitrag hat mein Leben verändert, der Hinweis, dass es wichtig ist, die Angst anzunehmen, sie zu begrüßen, wie einen Freund, ihr Raum zu geben. Und genau das habe ich getan, jede Nacht, wenn sie mich besucht hat. Gleichzeitig habe ich mich viel mit Ernährung beschäftigt und festgestellt, dass es meinem Körper nicht gut tut, so viele Milchprodukte zu essen. Damals hatte ich schon begonnen mich überwiegend vegetarisch zu ernähren und als ich die Milchprodukte wegließ geschah wirklich ein Wunder. Meine Ängste wurden besser und ich habe einen immer besseren Zugang zu mir selbst gefunden.

Und mit den Jahren wurde es immer leichter, ich begann Bücher von Louise Hay zu lesen, einmal habe ich eine zehnstündige Autofahrt nur „Ich vertraue auf die Macht meines höheren Selbst“ affirmiert, habe Bücher verschlungen, begonnen zu einer Homoöpathin zu gehen, später zu einer Heilerin, bin auf Heilsteine gestoßen, auf Engelskarten und letztendlich beim inneren Kind. Ich Selbst wurde mein größtes Lern- und Versuchsfeld, denn eines wollte ich auf keinen Fall: Mir von der Angst das Leben nehmen lassen. Und dann kam er, der große Befreiungsschlag, meine Töchter haben sich verweigert in die Schule zu gehen und ich musste aus meiner Komfortzone treten. Wir haben damals in einem Holzhaus gelebt, mein Mann hatte ein geregeltes, gutes Einkommen, wir konnten uns Urlaub und Ausflüge leisten, Bio essen, hatten liebe Freunde gefunden und es war ein bequemes Leben, wenn nicht die Schule und meine eigene Geschichte mich eingeholt hätten.

Und dann kam der Tag, an dem wir ein Online-Business gründeten, Deutschland in einem Wohnwagen verlassen haben und losgezogen sind ins Ungewisse. Und es war wundervoll, fühlte sich leicht und unbeschwert an. Die Fahrt mit dem Wohnwagen durch die Alpen konnte ich noch gut weg stecken, bis wir vor einer großen Fähre standen um nach Sardinien zu kommen. Und da war sie wieder, meine Angst

„Willkommen Angst“,

das war das einzige was ich noch zu sagen hatte. Ich wollte und will mich nicht von ihr einsperren lassen, also bin ich hineingetaucht, in eine Nacht auf windiger See, wurde in meinem Bett auf- und niedergeschaukelt und bin durch all meine größten Ängste hindurch (Schiffe fand ich schon als kleines Kind gruselig, aber das ist eine andere Geschichte). Was soll ich sagen, ich habe es überlebt und durfte noch weitere Male hindurch gehen, wie z.B. als wir in Thailand im Monsunregen in einem Speed-Katamaran für 4h auf eine Insel übergesetzt sind. Auch die Flüge nach Thailand und zurück waren für mich eine Mutprobe und in meiner größten Angst habe ich sie gefunden…

… die Liebe

schon oft habe ich gelesen, dass nicht Hass das Gegenteil von Angst ist, sondern Liebe. Doch in diesen Augenblicken kann ich es erfahren, wenn ich mich der Angst voll und ganz hingebe, sie in meinem Körper spüre, sie einfach da sein lasse und nur die Energie dahinter fühle. Dann kann ich sie fühlen, diese tiefe Liebe, das Leben selbst. Immer wieder versucht mein Körper in den Widerstand zu gehen, immer wieder versuche ich davon zu laufen, baue mir Konstrukte und Komfortzonen um nicht mehr mit meiner Angst konfrontiert zu werden. Doch mein Wunsch nach Freiheit ist größer und genau das ist es – die Freiheit in mir zu entdecken. Das Reisen kann mir diese Freiheit nicht geben, aber das verlassen meiner Komfortzone beim Reisen, kann mir helfen sie in mir zu entdecken.

Vor allem eines habe ich dabei herausgefunden, dass meine Heimat in mir ist, nicht in einem Gebäude, einem Land, einer Familie. Nein, sie kann nur in mir sein und sie zu entdecken ist der größte Schatz der Welt.

Doch es geht noch tiefer…

Ich bin ein Kind der 80er und damals wurden Babys nach der Geburt von der Mutter getrennt, in eine spezielle Säuglingsstation gegeben, um sie vor Viren und Keimen zu schützen. Diese Isolation hat dazu geführt, dass ich eine Gelbsucht entwickelt habe und noch länger auf dieser Station bleiben musste. Meine Mutter wurde damals aus dem Krankenhaus entlassen, ohne mich. Diese Trennungsangst (deren Ursprung auch noch viel tiefer liegt), ist es die mir die Nächte geraubt hat.

Heute Nacht war ich wieder in einer Angst – wir standen mit dem Wohnmobil auf einem LKW-Stellplatz und wurden mit der Zeit eingeparkt zwischen einem großen LKW und einem Tanklaster – keine Chance zu fliehen – ich musste mich hingeben. Ja, es war nie eine bedrohliche Situation, weder gefährlich noch unausweichlich (ich hätte ja jederzeit das Wohnmobil verlassen können), doch für meinen Körper war es wieder einmal die Hölle. Ich bin  hineingetaucht in diese Angst, habe mich hingegeben, ein Zittern, ein Beben hat meinen Körper erschüttert und ich habe begonnen kläglich zu wimmern und zu weinen. Und plötzlich war ich wieder dieses Baby, alleine in einem Bettchen im Dunkeln. Orientierungslos und mit großer Angst vor gefährlichen Tieren. Doch ich war nicht hilflos, ich bin als erwachsene Kristina in diese Situation gegangen und hab mein inneres Baby liebevoll aus dem Bettchen genommen, in ein Tuch fest an meinen Körper gewickelt. So bin ich eingeschlafen und habe in der Nacht das Baby an einen geschützten Ort gebracht. Heute morgen fühle ich mich wie verkatert, meine Zellen schreien gerade nach einer Kur und ich werde die nächsten Tage fasten. Und trotzdem bin ich überglücklich mich all dem hingegeben zu haben und endlich diesen Schrecken, diese Angst ganz tief in die Augen geblickt und angenommen zu haben.

Ich möchte mit diesem Beitrag jedem Mut machen, den eigenen Ängsten in die Augen zu blicken, aber ich kann Dir auch sagen – es gibt Hilfe. Ich habe es alleine entdeckt und es geht auch alleine, aber in wirklich schwierigen Situation, für schlimme Erinnerungen habe ich Hilfe genommen. Die innere Kind Heilarbeit ist für mich ein großer, großer Schatz. Genau aus diesem Grund habe ich ihr eine eigene Seite gewidmet, die ich nach und nach noch ausbauen möchte. Auf innerekind.de findest Du all mein Wissen um das innere Kind kostenfrei zu nachlesen.

Und vor allem möchte ich eines in die Welt tragen: Lasst eure Babys nicht allein, von Anfang an nicht. Ihr seid weder Glucken, noch Übermütter, nein ihr vertraut eurem Instinkt und gebt eurem Baby das Einzige was es von uns Eltern braucht: Geborgenheit. Ein Baby ist hilflos, es ist auf die Mutter angewiesen und all unsere Ideen von Erziehung, im eigenen Bettchen schlafen, im Kinderwagen fahren, trennen das Kind von dem Selbst, bringen es in einen Mangel und sämtliche spätere Situationen werden darauf aufbauen. Ja selbst, die Schule – aber davon werde ich in einem späteren Artikel schreiben. Ihr haltet damit nicht nur euer Baby, nein ihr haltet damit auch euer inneres Kind und heilt damit selbst Stück für Stück.

Namasté

Kristina

About The Author

Erwacht im Hier und Jetzt durch das Leben mit ihren drei Kindern hilft Kristina Frank nun anderen Müttern in ihre Kraft. Mehr von mir efahren

5 Comments

  1. Avatar
    Manuela
    24. Januar 2018 at 14:35 · Antworten

    Liebe Kristina, ich bin sehr begeistert und berührt über den Mut, über Deine Angst und Panikatacken zu schreiben! Ich habe viele Jahre auch darunter gelitten und kann das sehr nachvollziehen! Danke für Dein Mut! Alles Liebe Manuela

    PS: gute Fahrt und eine gute Zeit Euch 🙂

  2. Avatar
    Kerstin
    24. Januar 2018 at 15:57 · Antworten

    Ooohh, ich danke dir, liebe Kristina für deine Offenheit und das Teilen mit uns…
    Dein Schreibstil mit deiner Authentizität berührt mich immer sehr und lässt die Tränen kullern vor so viel Mensch-Sein…
    Alles Liebe ❤️

  3. Avatar
    Cordula
    26. Januar 2018 at 0:43 · Antworten

    Liebe Kristina , Danke für deinen offenen Text ! Hat mich sehr berührt , da auch ich Angst sehr gut kenne ! Was du sagst, passt auch für mich ! Und natürlich kenne ich auch gut das Vermeiden von Angst !
    „Doch mein Wunsch nach Freiheit ist größer und genau das ist es – die Freiheit in mir zu entdecken. Das Reisen kann mir diese Freiheit nicht geben, aber das Verlassen meiner Komfortzone beim Reisen, kann mir helfen sie in mir zu entdecken.“
    Genau, das ist es auch, was ich immer wieder übe!!!! Vor allem :“Exposure is an act of love „gibt mir immer wieder Motivation , mich dem Aushalten der Angst zu stellen ! Und dazu muss ich m. Komfortzone verlassen und mich der Unsicherheit e bestimmten Situation bereit sein auszusetzen!!! Anstatt alles Mögliche zu tun, um die Angst (scheinbar) wegzumachen! Was sowieso nicht funktioniert , aber mir dennoch im Moment ein Gefühl v Beruhigung geben kann. Das Fatale ist dabei allerdings, dass genau das die Angst bindet und nicht loslässt !!!!! Auch die Angst will angenommen werden, sein dürfen … dann erst gibt sie wirklich RUHE ! Wie ein Baby ! Und es ist „mein schreiendes Baby“ , mein inneres Kind , das einfach „nur“ gehalten werden will !!!! JA!

  4. Avatar
    Marietta
    26. Januar 2018 at 8:24 · Antworten

    Liebe Kristina, einfach nur Danke für deinen Mut, deine Geschichte zu erzählen. Vieles davon ist mir bekannt. Auch ich bin auf dem Weg. Es ist eine so spannende Reise!
    Mir hilft sehr mich in jedem Moment daran zu erinnerin, dass wir geistige Wesen sind. Das Bewusstsein bestimmt das Sein. Meine Gedanken kreieren meine Wirklichkeit. Ich kann jeden Tag erleben, das das stimmt.
    Herzensgrüße,
    Marietta

  5. Avatar
    Name (required)Paula
    26. Januar 2018 at 9:53 · Antworten

    Danke Kristina!

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Kreativer Freigeist, Mama von drei wundervollen Freilerner-Kindern und Visionärin. Seit über zwei Jahren bin ich unterwegs mit meiner Familie, quer durch Europa und die weite Welt. Dabei habe ich die Fülle und Lebendigkeit des Lebens wieder entdeckt, darüber berichte auch auf diesem Blog.   Mehr von mir erfahren

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